Verein der Ehemaligen feiert traditionellen Theodorianerabend

Wie intensiv und eng die Zusammenarbeit der Vereinigung der Ehemaligen und dem Gymnasium Theodorianum ist, konnte man am vergangenen Wochenende anlässlich des diesjährigen Theodorianerabends in der Aula erleben.

Zunächst stand dieser ganz im Zeichen des Abschieds:
Zum einen würdigte der neue Vorsitzende, Prof. Dr. A. Schmidtmann, den ehemaligen Vorsitzenden Gereon Potthast und hob in einer kleinen Ansprache die enormen Leistungen während dessen vieljähriger Amtszeit hervor. Zum anderen verabschiedete man sich von Frau A. Schulz, die in den letzten vier Jahren mit unermüdlichem Fleiß die Redaktion des umfangreichen Ehemaligenheftes übernommen hat. Außerdem wurde Herrn K. Zacharias insbesondere für die Erstellung eines Jahresregisters aller Ehemaligenhefte gedankt.

Die Schulleiterin N. Michaelis gab einen informativ-unterhaltsamen Rückblick auf die zwei vergangenen (Corona-)Schuljahre, bevor der Gast des Abends, Herr Dr. Dirk Riepe-Zapp (Abitur Jg. 1992), einen interessanten Vortrag mit dem Thema „Von griechischen Kopfgefäßen zu Industrie 4.0“ hielt.

Als Dankeschön für die finanzielle Unterstützung des Schullebens durch die Vereinigung der Ehemaligen umrahmten junge Musiker des Gymnasiums die Veranstaltung; so bereicherte ein achtköpfiges Ensemble aus der Musikklasse 8a unter der Leitung von Herrn Dr. R. Liebrand mit Bachs berühmten G-Dur-Menuett (original und bearbeitet als Swingversion) das Programm, später brillierte Levin Eikel (Jg. Q1) am Flügel mit dem virtuos-gefühlvoll vorgetragenen Fantasie-Impromptu cis-Moll von F. Chopin.