Wir sind da!

Μια νέα μέρα αρχίζει...

Was kann man in 19 Stunden auf einer Fähre machen?

  • die Geschwindigkeit der Fähre anhand von groben Schätzwerten berechnen
  • Mario Kart spielen
  • An Deck nicht weggeweht werden
  • Pokern
  • Ein Buch lesen
  • Klausuren korrigieren
  • Einen Rotstift suchen, um Klausuren zu korrigieren
  • Fußball gucken oder nicht gucken, weil keine Verbindung hergestellt werden kann
  • Essen
  • Noch mehr Essen

Nach einer gefühlten Ewigkeit verließen wir die Fähre und betraten somit erstmals griechisches Festland. Nach einer kurzen Reiseunterbrechung für die Nahrungssuche, strebten wir die Vikosschlucht als nächstes Ziel an. Auf dem Weg sahen wir Berge, so weit das Auge reicht, und die Neugier war in beiden Bussen deutlich spürbar. Aber auch Trauer dämpfte die Stimmung und vereinzelte Schüler vermissten sehnlich auf der Fähre zurückgebliebene Gegenstände – wir werden sehen, ob es auf der Rückfahrt unter anderem die Wiedervereinigung zweier AirPods geben wird. Bleibt gespannt!

Die Vikosschlucht forderte von so manchem Schüler und auch Lehrer einige Überwindung, doch schlussendlich waren alle begeistert von dem Ausblick. Im Anschluss ging es weiter nach Ioannina, wo wir die kleinen Gassen der Stadt erkundeten oder uns einen gemütlichen Sitzplatz mit guter Aussicht zum Essen suchten.

Nun geht es nach Kalambaka ins Hotel.

Jetzt wird sich erst einmal ausgeruht, doch morgen geht es bereits weiter zu den Meteora Klöstern und danach wagen wir uns ins sagenumwobene Delphi – was uns das Orakel für einen rätselhaften Spruch mitgibt, erfahrt ihr morgen …