Abiturient Jakob Gering mit dem Preis der Heinz-und-Anne-Weritz-Bildungsstiftung ausgezeichnet

Der Preis wird jährlich wechselnd in einem anderen mathematisch-naturwissenschaftlichem Fach verliehen. In diesem Jahr fiel die Wahl auf das Fach Mathematik und so erhielt Jakob Gering die Chance, der Jury aller Paderborner Gymnasien seine Bewerbung einzureichen. Mit Erfolg!

Er durfte nun gemeinsam mit seiner Familie in der Sparkasse Paderborn-Detmold-Höxter die Auszeichnung als in diesem Jahr bester Schüler aller Paderborner Gymnasien in den schriftlichen Leistungen der Qualifikationsphase des Leistungskurses im Fach Mathematik entgegennehmen.

Frau Ziemer, Schulleiterin des Goerdeler-Gymnasiums und Juryvorsitzende, sowie Herr Ruschkowski, der die Stiftung bei der Sparkasse verwaltet, und unsere Schulleiterin Frau Michaelis freuten sich mit Jakob und gratulierten ihm sehr herzlich zu dieser für ihn unerwarteten und überraschenden Auszeichnung.

In den Bewerbungsunterlagen heißt es:

Der Preis zollt Anerkennung für die Leistung, auf die der Ausgezeichnete mit Recht stolz sein darf. Außerdem gewährt der Geldpreis eine Hilfe bei dem Einstieg in den neuen Lebensabschnitt.

Die Stifter Heinz und Anne Weritz engagieren sich mit diesem Preis dafür, Schülerinnen und Schülern mit beachtlichen Spitzenleistungen aus der Oberstufe der Paderborner Gymnasien überhaupt in angemessener Weise mit einem Geldpreis individuell zu ehren und zu würdigen. Vielfach bleiben hervorragende Leistungen bei ihren Beobachtungen und Erfahrungen unerwähnt, oder werden schlicht vergessen. Zudem bezieht sich die Leistungsbeurteilung oft auf die Abiturklausur, und damit auf eine einzige Note. Ganz bewusst werden daher für diesen Preis mehrere Klausuren bewertet, um eine herausragende Gesamtleistung über einen längeren Zeitraum zu würdigen und eine größere Objektivität zu erreichen. Mündliche Leistungen werden nicht bewertet.

Im nächsten Jahr werden wir nicht dabei sein, denn dann haben wir an unserem Gymnasium keinen Abiturjahrgang. Umso schöner, dass nun zweimal in Folge der Preis einem Theodorianer überreicht wurde.