Heute schon geträumt?

Persönliche Traumbilder der Klassen 7a und 7c im Kunstunterricht

Im Rahmen des Themas „Dein persönliches Traumbild“ war vieles möglich und einiges  „unmöglich“, um dem Betrachter das Gefühl zu geben: Hier stimmt etwas nicht, es muss ein Traum sein. 

Ende des letzten Schuljahres gingen die Schülerinnen und Schüler der jetzigen Klassen 7a und 7c zu Beginn der Unterrichtsreihe der Frage nach, weshalb wir träumen. Einer der Gründe ist, dass erlebte Dinge des Tages im Schlaf verarbeitet werden. Hierbei geht es „ver-rückt“ zu, weil  der Teil des Gehirns, der für das logische Denken zuständig ist, im Schlaf deaktiviert ist. 

Im Anschl uss daran setzte sich die Klasse mit traumhaften Bildwelten des belgischen Künstlers René Magritte auseinander, um dann Skizzen für eine eigene Traumwelt zu erstellen. Ob es sich hierb ei um Bildelemente aus realen Träumen oder aus erdachten Traummotiven handelt, war freigestellt.  

Schwebende Musiknoten im Himmel, ein Tier, das auf dem Nasensteg einer Brille schaukelt, ein Schwein auf einem Sandvulkan – die Schülerinnen und Schüler ließen ihren Ideen bzw. Träumen kreativ freien Lauf.